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Ein Keller voller exotischer Frösche

Phytothelmen im Terrarium


Der Wassergraben der Dendrobatenterrarien.
Ich habe ihn mit einem Überlauf versehen
(siehe bei "DRUM UND DRAN")Im Wasser sind, zum besseren Ausstieg Steine, Wurzelstücke, oder Schwarztorfstücke vorhanden.
Nachteil eines solchen Grabens ist, das sämtliche Verunreinigungen aus den Terrarium durch die Beregnung in ihm hineingespült werden. Ich gieße deshalb oft frisches, sauberes Wasser hinein, bis der Graben wieder frisch ist.

Die meisten Gräben habe ich mit Blähtonkugeln zu geschüttet.






Diese Hülsen sind bekannt aus dem Blumenladen. Sie werden normalerweise dazu verwendet, Orchideenblüten frisch zu halten. Es gibt sie in verschiedenen Größen. Dadurch das sie unten spitz zulaufen, kann ich sie einfach in ein Stück Weißtorf am Boden stecken. Kleinere Arten wie Ranitomeya, oder Pumilio nehmen sie gerne als Badestelle, oder zur Aufzucht ihrer Quappen an an.

 


Verschiedene Kunststoffdosen und Schälchen....


Verschiedene Kunstoffdosen aus der Lebensmittelindustrie (Feinkostbecher) sind einfach im Terrarium zu integrieren und leicht zu reinigen. Mit der Zeit sind sie mit Algen und Moos bewachsen und sehen nicht mehr so künstlich aus. Man kann sie geziehlt dort hinstellen, wo bei der Beregnung besonders viel Wasser herunterrtopft. Z.b. unter Bromelien, oder aber auch direkt unter den Düpsen. So wird das Tropfwasser noch gut genutzt und das Wasser in den Dosen wird ständig erneuert.




Helle Filmdosen in der bekannten Halterung aus einer weitern Dose. Sie werden gerne von kleinen, kletternden Arten (Ranitomeya, Oophaga...) angenommen. Sie lassen sich ebenfalls gut entnehmen und reinigen. Meine R.imitator ziehen auch regelmäßig Kaulquappen darin groß. Kurz vor dem Landgang entferne ich sie und setzte den Minifrosch in ein Landgängerbecken.












Die Blumenuntersetzter habe ich im Boden eingelassen. Sie haben einen Durchmesser von 15 cm und eine Tiefe von ca 1,5 -2 cm. Damit die dort hineingesetzten Kaulquappen nicht über den Rand entkommen, habe ich ein kleines Loch kurz unter die Oberkanten gebohrt. so ist der Wasserstand geregelt. Ich habe je 2 Schalen ineinander gestellt. Die Untere ist fest eingelassen und hat viele kleine Löcher im Boden. Die andere Schale liegt in der Fseten und kann ohne weiteres zu reinigen usw. herausgenommen werden, ohne dass die Aussparung im Boden einbricht. (siehe auch hier. http://froschraum.de.tl/Terrarien.htm )



Natürlich bilden in meinen Terrarien auch veschiedene Bromelien natürliche Wasseransammlungen. Bei Arten die Ihre Quappen jedoch nicht weiter versorgen, z.b. Tinctorius spec, verzichte ich aber darauf. Da ist es mir lieber, wenn ich die Kaulquappen in einem der oben stehenden Behältnisse finden und heraus fangen kann. In einer fest angewachsenen Bromelie ist eine Quappe meist verloren.


   
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